Geschichte des Gymnasiums Horb
Mehr Informationen finden Sie auf der Web Seite des Gymnasiums (Quelle):
http://mgg-horb.de/1/schulgeschichte.html
1282 zum ersten Mal erwähnt (Württembergisches Urkundenbuch VIII 337) als Horber Latein-Schule
1865 wurde die einklassige „Realschule“ in zwei Abteilungen eröffnet.
1905 wurde dann eine zweite Lehrerstelle für die Realschule bewilligt.
1907 wurde erstmals ein Mädchen in die Lateinschule aufgenommen.
1920 erfolgte der Zusammenschluss von Latein- und Realschule.
26.03.1945 wurde der Unterricht kriegsbedingt eingestellt. Im Herbst 1945 konnte der Unterricht wieder beginnen.
1956/57
wurde die Horber Oberschule schließlich eine staatlich anerkannte Vollanstalt.
01.06.1957 konnte der dringend benötigte Neubau auf den Neckarwiesen eingeweiht werden.
04.07.1984 erhielt die Schule den Namen „Martin-Gerbert-Gymnasium“:
Fürstabt Martin Gerbert war einer der bedeutendsten Äbte des Klosters St. Blasien (geb. 12.08.1720 in Horb, gest. 13.05.1793), Gerbert gründete 2 Krankenhäuser, eine Waisenkasse, Rothaus-Brauerei in der Grafschaft Bonndorf im Südschwarzwald, die dem Kloster gehörte, er gilt als einer der letzten Universalgelehrten.